33 Dinge, die den queeren Sommer in Berlin noch heißer machen

Heiße Tage in Berlin

1. Cruisen, cruisen, cruisen.

2. Am Teufelssee liegen und Ausschau nach Hotties halten – und dem berühmten Klauschwein

3. Gemeinsam ein Eis essen. Aus derselben Waffel.

4. Knutschen im Freiluftkino, wie im Film.  

5. Mit dem Kanu durch Tiefwerder fahren und träumen. Oder Wasserbüffel suchen. 

6. Danach ein Date auf dem Alte Liebe Restaurantschiff haben und den Sonnenuntergang anschauen. 

See, Prinzenbad, Berliner Planschen: Hauptsache nass.

Prinzen, Planschen, Potsdam

7. Der Begleitung beim Queer Summer Splash im Prinzenbad das Pommessalz von den Fingern lecken!

8. Die eigene Nummer auf Zettel schreiben und beim DYKE*March an hotte Dykes verteilen.

9. Im See eine Schlammschlacht beginnen und sich kaputt lachen.

10. Extra ein weißes T-Shirt anziehen, wenn die Wetter-App ein Gewitter vorhersagt. 

11. Berliner Planschen auschechecken!

12. Kein Bock mehr auf Großstadt? Mit der S-Bahn geht's nach Potsdam – im berühmten Schloss Sanssouci kann man auf den Spuren des Schwulen, äh Großen Fritz wandeln.

Pride auf dem Wasser: Der CSD auf der Spree

Ruhig mal was (sich) ins Wasser fallen lassen

13. Beim CSD auf der Spree “aus Versehen” ins Wasser fallen.

14. Mal ins Stundenhotel gehen. Einfach so.

15. Auf dem CSD jemanden darum bitten, einer*m den Rücken einzucremen – einfach so. 

16. Wenn die Person Nein sagt, nett lächeln und jemand anderes fragen. Abgelehnt werden gehört dazu!

17. Tindern, Grindrn, feeelden, lexen. 

18. Jemanden mit Kleingarten daten und sich unter den Rasensprenger stellen.

See > Spree

In der Spree schwimmen verboten, Tanzen erlaubt!

Rolläden runter, Zimmer abdunkeln und Serien suchten. Oder Bettina Wegner hören. Weil why fucking not.

20. Zur Sponti-Balkonparty einladen und tanzen. In Badeshorts. Zu unserer Queer Hot Summer Mix Playlist.

21. Bei mehr als 37 Grad Celsius: Finger im Mund abkühlen. Dem eigenen oder einem anderen.

22. NICHT in der Spree schwimmen. Wirklich nicht. It’s not hot. 

23. Aufs WHOLE Festival gehen. Vielleicht sogar alleine. 

24. Crémant auf Eis auf dem Tempelhofer Feld trinken. 

25. Jemanden lang und innig den Rücken massieren und es dabei belassen. 

Grade wenn's heiß wird: Mit einer Pizza und Limo auf der Admiralsbrücke kann man nichts falsch machen.

Von Tuntenbrausen und -königen

26. Auf der Admiralsbrücke eine Pizza essen und Queers gucken.

27. Beim Schwullesbischen Stadtfest zu Place2Berlin gehen und Hallo sagen. 

28. Im Silver Future schon um 17 Uhr eine Tuntenbrause trinken und angeschickert Flirt-SMS verschicken.

29. Zur queer-feministischen Strip Show Magic Dyke gehen. Vielleicht für einen Lapdance zahlen. 

30. Im Queergarten die Nacht durchtanzen. 

31. Ab ins SchwuZ - Kühle Kellerräume retten die Nacht.

32. Kultur trotz Hitze? Das geht mit dem Musical "Cabaret" im klimatisierten Tipi am Kanzleramt.

33. Nomen ist nicht immer Omen: An extrem heißen Tagen ist der Boiler eine echte Abkühlung.

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Texte: (red)

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